Dipl. Berufsmasseur
Dorn/manueller visceraler Therapeut
Zertifizierter Schmerz-Bewegungstherapeut
prof. Sportmasseur / Sportbetreuer
St. Gallerstrasse 53, Wil
Tel.: 078 649 07 90
Therapie und Massageerfahrung seit 2014.
Meine Stärken liegen auf den manuellen Therapieformen, wie der Korrektur von Beckenschiefständen, allgemeiner Schmerztherapie, Mobilisation nach Unfällen und Operationen, Behandlung von Rückenbeschwerden und statischer und muskulärer Dysbalancen.
Durch Dorn-Therapie, Anweisungen schonender Sportübungen, Triggerpunkt-Therapie, Schröpfen und mittels verschiedener Massageformen werden die Behandlungen erfolgreich ergänzt.
Die Leistungen sind von den meisten Krankenkassen anerkannt. (Ausnahmen: Visana, Sympany und Assura.)
Anerkennungen:
EduQua zertifiziert EMR und EGK anerkannt
Ausbildungen:
Bodyfeet AG Rapperswil und Aarau, Massagefachschulen in Zürich, Lausanne und Innsbruck mit Schwerpunkt, Anatomie, Physiologie, Pathologie, Histologie , Zytologie.
2014 Wirbeltherapie nach Dorn (1/2/3)
2014 Kopfschmerz und Migräne Therapie
2014 Dipl. Gesundheitsmasseur
2015 Sportbetreuung
2015 Professionelle Sportmassage (1/2)
2015 Schröpfkopfbehandlungen
2015 Passive Dehnungen und Triggerpunkt Therapie
2015 Dipl. Berufsmasseur (EMR,EGK)
2016 Therapeut well come FIT AG Frauenfeld
2016 Weiterbildungen: Schilddrüsen und Halsorgan Problematik, funktionelle Nervenmobilisation, Cranio mandibulare Therapie
2017 Manual Visceral Therapeut
2018 Schmerz- und Bewegungstherapeut nach PhD. Axel Daase Luzern
2020 STEMA – Therapiepraxis (selbständig)
Ich spreche Deutsch, Slowakisch, Tschechisch und Russisch und freue mich mit all meinem Wissen und meinen Fähigkeiten die Gesundheit und Regeneration meiner Kunden zu unterstützen und zu fördern.
Painlessmotion und die manuelle Schmerztherapie CPM sind Bausteine des Konzeptes „Regulative Schmerztherapie“ . Die „Regulative Schmerztherapie“ wurde von PhDr. Axel Daase, einem Physiotherapeuten und Naturarzt sowie von Prof. Dr. med. Wolfgang Laube entwickelt. Das Konzept beinhaltet passive und aktive Therapiebausteine, welche eine endogene Schmerzhemmung herbeiführen. Die passiven Therapiebausteine
führen zur funktionellen Schmerzlinderung und werden durch die Periostmassage, Kapseldehnungen im endgradigen ROM, myofasziale Massagetechniken sowie Muskelenergietechniken erreicht.
Die aktiven Bausteine werden durch die Bewegungstherapie „Painlessmotion“ gebildet, welche sich insbesondere durch intensive Bewegungsfolgen im endgradigen ROM auszeichnet und somit zur strukturbasierten Qualifizierung der Schmerzhemmmechanismen und zur langfristigen anti-nozozeptiven peripheren und zentralen Reorganisierung beiträgt.
Das Nervensystem ist eine äußerst sensible und für Störungen anfällige Funktionseinheit. Das periphere und zentrale Nervensystem sowie das vegetative Nervensystem können für Beschwerden wie Nacken-Kopfschmerzen, Nackenbeschwerden bei Z.n. Schleudertrauma, Ohrengeräusche, Augenprobleme, Schulter- und Ellenbogenschmerzen, Ischias und Hüft-Beschwerden, Lymphstauungen u.a. mitverantwortlich gemacht werden. Auch das Nervensystems der Organe und die Psyche, können durch teilweise komplizierte Verbindungen, mit der Methode der Funktionellen Nervenmobilisation positiv beeinflusst werden.
Die angewendeten Techniken sind sanft und schmerzlos und benötigen differenzierte Palpationsfähigkeiten. Durch meine langjährigen Berufserfahrung und vertiefte Ausbildungen bin ich in der Lage das Nervensystem in einen ganzheitlichen Therapieansatz zu integrieren.
Die Viszeral Therapie beinhaltet Behandlungstechniken der manuellen Therapie, Osteopathie und der Cranio Sacral-Therapie und ist das Zusammenführen vom Bewegungsapparat mit dem Organsystem. Unsere Organe sind am Bewegungsapparat befestigt und bekommen so ihren Halt und ihren Platz im Körper. Sie haben daher eine starke Verbindung zu Wirbelsäule, Becken, Rippen, Schultergürtel, Knochen, Muskeln und Faszien.
Verklebungen des viszeralen Gewebes als Folge von Infektionen oder operativen Eingriffen, Organsenkungen (um nur einige Beispiele zu nennen), beeinträchtigen den Bewegungsapparat und setzen so die Elastizität des Gewebes herab, so dass die belasteten Organe Spannungen aufbauen und in der Folge auf den Bewegungsapparat übertragen. So kann z.B. eine Verstopfung oder eine Blasenentzündung zu Beschwerden am Hüftgelenk oder an der Lendenwirbelsäule führen.
Die vielfältigen Druck- und Dehnreize auf arthro-neuro-muskuläre Strukturen wie Muskel, Faszien, Ligamente, Gelenkkapsel usw. sprechen in erster Linie die peripheren neuromuskulären Steuerungsorgane des Stütz- und Bewegungsapparates an.
Diese „internen Sinnesorgane“ als Mechanorezeptoren oder Propriozeptoren sowie als sensorische Propriozeptoren bekannt, kontrollieren die Tonuslage einzelner Muskeln und Muskelteile. Die vom erwähnten Reiz ausgehenden neurophysiologischen Impulse werden an Nervensynapsen geleitet, die je nach Intensität, Rhythmus, Vorzustand usw. hemmend, schmerzverdeckend oder auch fazilitierend wirken. Durch die gezielte feindosierte Tiefenmassage bei simultaner rhythmischer, im schmerzfreien Bereich durchgeführter passiver Mobilisation, erfolgt eine unmittelbare Tonus Normalisierung.
Es werden einerseits schmerzhemmende Zustände (Input Gate Control – Theorie) hergestellt und anderseits Schonhaltungsmuster gelöscht und wieder physiologische Bewegungen gebahnt.
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Therapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird.
Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen. Zum Einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke mit sanften Techniken mobilisiert, zum Anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Ziel des Behandlungskonzeptes ist die Wiederherstellung des Zusammenspieles zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.
Das Cryofos-Gerät hat die Wirkung der
Kälteschock-Therapiemittels mittels
hyperbarem CO2-Gas,das aus dem flüssigen Milieu der Gasflasche (Steigrohr)mit
einem Druck von 2 bar als
Trockeneis-Kristall auf die Haut prallt und
so die Haut innerhalb von ca.30 sec auf etwa 2-4 Grad herunterkühlt.
Die Thermoschock
– Therapie führt zu einer sehr schnellen
Reduktion von Ödemen und
Hämatomen durch beschleunigten Abtransport von
Entzündungen wie Histamin,Serotonin,und Prostaglandin im Interstitium.Er tritt
Eine Normalisierung der
Gefäss – Permeabilität
ein,wodurch einer
Ödembildung entgegengewirkt
wird.Lymphpumpen werden aktiviert
und ihrerseits zu einer
Beschleunigung des Abtransportes
von Ödeme und Hämatomen.
Hierdurch kommt es
zu einer sehr schnellen
und spontanen Schmerzreduktion und
zu einer im Anwendungsgebiet eintretenden
Muskel - Relaxation.
EMR | Versicherungsgesellschaft |
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X | Avenir Krankenversicherungs AG, www.groupmutuel.ch |
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X | SUVA - Militärversicherung Gemäss den Angaben der Suva ist vor Behandlungsbeginn eine individuelle Kostengutsprache bei der Suva einzuholen. |
(X) | Swica Als Preväntion - 50% möglich. |
X | Vita Surselva, Cassa da malsauns LUMNEZIANA, sanavals Gesundheitskasse |